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Energienews-Archiv

04.04.2024

Schon einmal über eine Klimaanlage nachgedacht?


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Noch warten wir, dass es draußen endlich warm wird. Doch sobald die Temperaturen unser Wohlfühllevel überschreiten, sehnen wir uns nach Abkühlung. Eis essen hilft immer und in Innenräumen kann eine Klimaanlage für erhöhten Wohnkomfort, konzentriertes Arbeiten und erholsamen Schlaf sorgen - sogar ohne zusätzliche Kalorien.  

Moderne, komplexe Klimaanlagen kühlen nicht nur, sondern sie schaffen eine bestimmte Luftqualität in Bezug auf Frische, Reinheit und Luftfeuchtigkeit. Die Werte für das gesunde Raumklima müssen dabei nur einmalig vom Nutzer eingestellt werden und die Technik sorgt für den Rest.

Wer ein eigenes Haus hat sollte über eine zentrale Klimaanlage nachdenken. Über das zentrale Gerät wird die gekühlte Luft über ein Rohrsystem im Haus verteilt. Die Installation ist durch das System zur Verteilung der Luft zwar sehr aufwändig, aber eine zentrale Klimaanlage arbeitet sehr effektiv und leistungsstark.

Wenn Sie sich mit dem Gedanken der Anschaffung einer Klimaanlage beschäftigen, sollten Sie Kontakt zu einem Fachmann aufnehmen, denn die benötigte Kälteleistung muss genau berechnet werden. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Hat Ihr Haus große Glasflächen über die viel Wärme ins Haus kommt und wie werden diese im Sommer verschattet? Wie sieht es mit der Wärmedämmung bei Ihrem Dach aus? Bei der Wärmedämmung vom Dach ist nicht nur wichtig, dass im Winter so wenig wie möglich Wärme verloren geht, sondern auch, dass im Sommer so wenig wie möglich Wärme hineinkommt. Wie viele Personen nutzen das Haus und wie viele bzw. wie oft werden elektrische Geräte genutzt, denn all dies verursacht zusätzliche Wärme zur Sonneneinstrahlung.

Eine Klimaanlage, welche auch die Luftfeuchte im Raum senkt, wird gerade an schwülen Tage als angenehm empfunden, da die Selbstregulation der menschlichen Körpertemperatur bei hoher Luftfeuchtigkeit beeinträchtigt ist. Der Luftstrom sollte nicht zu stark eingestellt werden, da dies Unbehagen auslösen könnte. Auch wenn „kühl“ an Hitzetagen „cool“ ist, sollte die Raumtemperatur maximal acht Grad niedriger als die Außentemperatur sein. Höhere Temperaturunterschiede gelten als ungesund – Kreislaufprobleme oder Erkältungen sind die Folge. Für die Gesundheit ist auch unbedingt eine regelmäßige Wartung wichtig, damit sich keine Keime in der Anlage bilden.

Quelle: atrego GmbH

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